BDP bleibt drittstärkste Fraktion im Grossen Rat
Die BDP Graubünden freut sich über die Wiederwahl von Regierungsrat Jon Domenic Parolini. Das Ziel nicht ganz erreicht wurde bei den Parlamentswahlen mit 21 gewählten Grossrätinnen und Grossräte. In drei Wahlkreisen findet ein zweiter Wahlgang statt.
Trotz ungerechtfertigter Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Baukartell gelang Regierungsrat Jon Domenic Parolini die Wiederwahl in die Bündner Regierung. Die teils polemische und tendenziöse Berichterstattung in verschiedenen Medien hat die Bündner Bevölkerung verunsichert. Das zeigt sich auch in der tiefen Wahlbeteiligung.
Die BDP Graubünden freuet sich mit Jon Domenic Parolini weiterhin Regierungsverantwortung übernehmen zu können.Die Wiederwahl von Parolini ist die Bestätigung für sein grosses Engagement während den letzten dreieinhalb Jahren in der Regierung. Als Vorsteher des Departementes für Volkswirtschaft und Soziales hat Parolini einige wichtige Akzente setzen können und freut sich auf die Umsetzung weiterer wichtiger Projekte zu Gunsten des Kantons Graubünden.
Weiterhin drittstärkste Fraktion
Das im Voraus intern gesetzte Ziel von mindestens 25 Parlamentssitze konnte die BDP – vorerst - nicht erreichen. Die BDP Graubünden betrachtet das erzielte Resultat jedoch als Teilerfolg. Trotz der 14 Demissionen ist es der Partei gelungen, weiterhin drittstärkste Kraft im Grossen Rat zu bleiben. Die BDP-Fraktion konnte den Generationenwechsel erfolgreich vollziehen und wird mit neuen Kräften im Grossen Rat politisieren können. Mit diesem Resultat hat die Bevölkerung Graubündens der BDP den Auftrag gegeben, sich weiterhin mit bürgerlichem Fortschritt für die Zukunft von ganz Graubünden einzusetzen. In drei Wahlkreisen findet ein zweiter Wahlgang statt.
Die BDP Graubünden bedankt sich herzlich bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das gegenüber ihren Kandidatinnen und Kandidaten ausgesprochen Vertrauen.