Wahlbarometer: Gewählt wird am 20. Oktober
Die BDP Graubünden nimmt die Resultate der aktuellen Wahlumfrage zur Kenntnis. Konkrete Rückschlüsse lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine schliessen. Gewählt wird am 20. Oktober 2019 – bis dahin verbleiben vier Wochen, die zuversichtlich stimmen.
Die eben präsentierten Resultate zur aktuellsten Wahlumfrage prognostizieren einen deutlichen Verlust für die BDP Graubünden. Die Trends werden nun durch die Parteileitung geprüft und entsprechende Rückschlüsse gezogen.
Bis zu den eidgenössischen Wahlen vom 20. Oktober 2019 verbleiben vier Wochen. Die eben präsentierten Resultate werden als Trend und deshalb mit Vorsicht betrachtet. So gilt zu berücksichtigen, dass in der Umfrage lediglich Parteien gewählt werden konnten, nicht aber Personen. Oder auch keine Angaben über Bisherige gemacht wurden. Zudem hat die BDP ihren Wahlkampf erst kürzlich lanciert - der Meinungsbildungsprozess ist deshalb noch im Gange. Offensichtich ist es den anderen Parteien bisher besser gelungen, ihre Anhängerschaft für die Teilnahme an der Onlineumfrage zu mobilisieren.
Duri Campell: einziger Landwirt im nationalen Parlament mit reellen Wahlchancen
Die kommenden vier Wochen stimmen die BDP zuversichtlich. Zum einen, weil Duri Campell der einzige Vertreter der Bündner Landwirtschaft auf nationaler Ebene mit reellen Wahlchancen ist. Die Landwirtschaft wird sich, im Hinblick auf die wichtigen Debatten zur Agrarpolitik 22+, ihre einzige Bündner-Vertretung im Bundesparlament nicht nehmen lassen. Zum anderen auch, weil die BDP überzeugt ist, dass eine starke Mitte, eine politische Mässigung und eine lösungsorientierte Politik, wie sie die BDP lebt, mehr denn je gebraucht wird.
Als Mitte-Partei konzentriert sich die BDP auf eine konstruktive Gestaltung der Zukunft für eine moderne und erfolgreiche Schweiz. Sie setzt sich sachlich und nüchtern mit den Herausforderungen der Schweiz und den Anliegen ihrer Bürgerinnen und Bürger auseinander.
So steht die BDP Graubünden weiterhin
- für eine auf die Zukunft ausgerichtete Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt, insbesondere unsere Wasserkraft
- für eine intakte Umwelt, die gleichzeitig auch Lebens- und Wirtschaftsraum ist – Nutzen und Schutz miteinander, nicht gegeneinander
- für gute Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft und Beständigkeit in der Agrarpolitik 22+
- für die Sicherung der Sozialwerke, allen voran der AHV
- für eine Verbesserung der Arbeitsmarktchancen für ältere Arbeitnehmende
- für den Bilateralen Weg in der Europapolitik
- für attraktive Rahmenbedingungen als Grundlage für ein lebenswertes Leben im ganzen Kanton
Und letztlich zeichnet sich die BDP - durchaus im Unterschied zu anderen Parteien – durch einen fairen und ehrlichen Wahlkampf aus.