Logo BDP jbdp
Die Kündigung der Personenfreizügigkeit und
somit der gesamten Abkommen der Bilateralen I
wäre für die Schweizer Wirtschaft und For-
schung fatal. Deshalb sagen wir Jungen NEIN.
Remo Zuberbühler, Präsident Junge BDP Schweiz

Junge sagen NEIN

Junge sagen NEIN

Kurz zusammengefasst

Heute startet die Kampagne der bürgerlichen Jungparteien gegen die Kündigungsinitiative. Damit wollen sie ein klares Zeichen gegen das schädliche SVP-Begehren setzen. 

Gemeinsam setzen sich die fünf Jungparteien Junge BDP, Junge CVP, Junge EVP, Junge Grünliberale und Jungfreisinnige für ein deutliches NEIN gegen die schädliche Kündigungsinitiative ein. Die Initiative ist extrem und brandgefährlich; sie setzt das Erfolgsmodell einer innovativen und vernetzten Schweiz unnötig aufs Spiel. Mit dem Ziel, die Personenfreizügigkeit mit der EU zu kündigen, folgt auch das Ende der gesamten Bilateralen I. Damit schadet die Initiative nicht nur dem erfolgreichen Innovations- und
Wirtschaftsstandort Schweiz, sondern sie hinterfragt grundlegende Werte des Erfolgsmodells Schweiz, dass für Freiheit, Solidarität und einen offenen Dialog steht. Ein Erfolgsmodell, welches es zu schützen und erhalten gilt.

Hier finden Sie die gesamte Medienmitteilung der 5 Jungparteien:

https://www.bdp.info/data/uploads/jbdp/medienmitteilungen/medienmitteilung_junge_sagen_nein_20200806.pdf